Die meisten Menschen nehmen den Fahrstuhl oder die Treppe, um vom obersten Stockwerk eines Hochhauses wieder ins Erdgeschoss zu gelangen. Ist nicht sonderlich spektakulär, führt aber einigermaßen sicher und – wenn man gut zu Fuß ist – auch schnell ans Ziel. Vielleicht gerät man ein wenig aus der Puste. Doch das ist alles nichts im Vergleich zum House Running. Auch hier geht es eigentlich nur darum, von oben nach unten zu kommen, allerdings entlang der Außenfassade. In Hamburg am Holiday Inn müssen beispielsweise 50 Meter überwunden werden. Dabei ist der erste Schritt immer der schwerste – wie so oft im Leben.

Danach geht es Stück für Stück dem Erdboden entgegen. Anfangs vielleicht noch etwas zögerlich und mit pochendem Herzen. Doch mit jedem weiteren Schritt macht es mehr Spaß und wächst das Selbstvertrauen ins Grenzenlose. Aus vorsichtigen kleinen Tappsern werden dann kleine und große Sprünge, immer durch ein professionelles Team abgesichert. Jeder, der sich auf das Abenteuer einlassen möchte, wird vorher genauestens instruiert, erhält Sicherheitshinweise und Tipps. Möglich ist House-Running an vielen Orten. Informieren Sie sich unverbindlich wann und wo sie den Adrenalinkick erleben können. Natürlich ist House Running auch das ideale Erlebnis-Geschenk für alle, die hoch hinaus und dann dem Abgrund mutig entgegen gehen wollen.

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Sich wie ein Vogel vom Wind tragen und treiben zu lassen, ist ein Traum so alt wie die Menschheit. In Bottrop kommt man diesem Vergnügen nun sehr nahe, wenn auch nicht in der freien Natur, sondern im modernsten Freefall-Simulator Europas. Ein gleichmäßiger Luftstrom von bis zu 270 Kilometern die Stunde sorgt dafür, dass man beim Body Flying so richtig abhebt. Mit der professionellen Ausrüstung, die dem Wind mehr Angriffsfläche bietet, nutzt man das Luftpolster optimal aus und schwebt beinahe wie auf Wolke sieben – Glücksgefühle inklusive. Mitbringen sollte man bequeme Kleidung und Sportschuhe – die Body Flying Ausrüstung wird vor Ort gestellt.

Jeden Ausflug in die Beinahe-Schwerelosigkeit begleitet ein erfahrener Instruktor. Er sorgt dafür, dass die Teilnehmer beim Bodyflying in Bottrop auf ihrer „Flugbahn“ bleiben, und zeigt, wie man die „Flügel“ richtig spannt, um möglichst weit nach oben getragen zu werden. Die Freifall-Erfahrung ist bereits für Kinder ab vier Jahren möglich. Angeboten werden ein Schnupperflug, bei dem man zwei Mal eine Minute in der Luft bleibt, und verschiedene Kurse. Versprochen wird eine Flugzeit, die wesentlich länger dauert als bei einem Fallschirm-Sprung. Wer gar nicht genug davon bekommen kann, sollte sich gleich für den Bodyflying Kurs XXL entscheiden. Zuschauer sind übrigens gerne gesehen bei diesem Erlebnis-Geschenk, das im wahrsten Sinne des Wortes ein „bodenloses Vergnügen“ bietet.

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Wasser hat eine enorme Kraft. Unter der Dusche oder im Freibad wird man nicht viel davon mitbekommen. In freier Natur aber, wo sich das Wasser seinen Weg über Jahrhunderte durch schroffe Felslandschaften gebahnt und sich zu reißenden Bächen und Flüssen entwickelt hat, spürt und hört man die Power. Wer sie hautnah erleben möchte und sich nicht scheut, bis auf die Haut nass zu werden, für den ist Rafting optimal. Der Begriff stammt aus dem Englischen und steht für Floß. Damit ist auch klar, was es mit Rafting auf sich hat: Eine aufregende Fahrt im Wildwasser. Statt eines einfachen Holzfloßes werden dazu moderne Schlauchboote genutzt, in denen vier bis zwölf Personen Platz finden.

Die Freizeitsportart Rafting gilt als ungefährlich, zumal strenge Sicherheitsvorgaben gelten, sowohl für die Tour an sich als auch für die Ausrüstung. Dabei wird auch beim Rafting als Erlebnis-Geschenk großer Wert gelegt. Die Ausflüge im Boot dauern mehrere Stunden am Vormittag oder am Nachmittag inklusive Pausen, in denen man schwimmen, einen Happen essen oder einfach nur die Schönheit der Natur genießen kann. Wer noch mehr Action möchte, kann sich im Extrem-Rafting versuchen, bei dem viele Hindernisse und Gefälle die Fahrt rasanter und aufregender machen. Nur wasserscheu darf man nicht sein….

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Die Überwindung, sich mit einem Gummiseil an den Füßen in die Tiefe fallen zu lassen, wird mit einem wahren Rausch der Sinne belohnt. Wenige Sekunden freier Fall, der vom Seil gebremst wird, machen einfach nur glücklich. Jeder, der es einmal gewagt hat, will am liebsten sofort wieder auf die Plattform und erneut springen. Das Selbstbewusstsein macht in dem Moment, da kein fester Boden mehr zu spüren ist und es kein Zurück mehr gibt, einen Satz nach vorne. Denn: Man beweist mit einem Bungee Sprung nicht anderen, dass man ein toller Hecht ist, sondern sich, dass man den inneren Schweinehund überwinden kann.

Bungee Jumping hat sich seit dem ersten modernen Sprung am 1. April 1979 in Bristol etabliert und ist weit mehr als eine Attraktion auf Volksfesten. Wer einen Bungee Sprung als Erlebnis-Präsent verschenken möchte, sollte sicher sein, dass derjenige, der später den Rebound als echten Kick erleben wird, gesundheitlich auf der Höhe ist. Sonst macht Bungee Jumping keinen Sinn und wäre nicht angebracht. Ansonsten hat man nahezu die freie Auswahl. Bungee wird von Brücken, von einem Hafenkran in Hamburg, vom Tower in Wien, von Staudämmen, an vielen anderen Orten und als Tandem Bungee-Sprung angeboten. Informieren Sie sich unverbindlich, wo der freie Fall möglich ist und welche Variante sich anbietet.

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