Rot, rassig und der Inbegriff des Sportwagens: Ferrari gehört zweifelsohne zu den Marken, von denen viele Männer träumen. Wer hätte nicht gerne einen solchen Flitzer auf der Auffahrt oder in der Garage stehen? Auf der Autobahn oder in der Stadt sind anerkennende und sicher auch neidische Blicke sicher. Damit es nicht beim Traum bleibt, muss das Portemonnaie entweder gut gefüllt sein oder aber man gönnt sich und guten Freunden ein Erlebnisgeschenk mit dem Sportwagen aus Maranello. Zur Auswahl stehen dabei gleich mehrere Modelle – damit kommt jeder auf seine Kosten.

Mit dem Ferrari fahren darf jeder, der einen Führerschein hat und mindestens 18 Jahre alt ist – teilweise müssen die Teilnehmer das 23. Lebensjahr vollendet haben, drei Jahre Fahrpraxis nachweisen und eine Kaution hinterlegen. Welche Voraussetzungen genau gelten, darüber informieren Sie sich bitte, bevor Sie buchen. Möglich ist das Abenteuer in vielen Orten. Zur Verfügung stehen unter anderem der Ferrari F348, der F355, der F360, der F550 Maranello und der F430. Ans Steuer dieser Fahrzeuge darf man für rund 45 Minuten. Mit dabei ist immer ein Instruktor, der den Wagen erklärt und die nötigen Sicherheitshinweise gibt.

Wer es sich nicht zutraut, einen Ferrari selbst zu fahren, kann für den Anfang auch eine Rundfahrt als Beifahrer buchen, um langsam auf den Geschmack zu kommen. Ein Profi wird Ihnen dabei zeigen, was ein Ferrari unter der Haube hat und Ihnen das Fahrgefühl in einem echten Sportwagen vermitteln.

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Eisenbahnen üben eine besondere Faszination aus. In vielen Kellern oder Hobbyräumen stehen maßstabsgetreue Nachbildungen von Bahnhöfen und Landschaften, an denen viele Hundert Stunden gebastelt wurde. Neben der aktuellen Technik, mit der Geschwindigkeiten erreicht werden, von denen man in den Anfangsjahren der Bahnfahrt nur träumen konnte, ist es vor allem die Historie, die echte Bahnfans interessiert. Für viele ist es daher ein Traum, einmal im Führerhaus einer echten Dampflok zu stehen und das Steuer in die Hand zu nehmen. Möglich ist das in der Nähe von Bremerhaven. Ein Erlebnisgeschenk, für das man Ihnen auf ewig dankbar sein wird.

Die Fahrt mit der Dampflok erfolgt in kleinen Gruppen von vier Personen. Jeder darf fünf Gäste mitbringen, die im Zug mitfahren. Als Lokführer und Beobachter arbeiten zwei Personen. Wer gerade nicht vorne mit dabei ist, kann die Fahrt in aller Ruhe genießen. Etwa drei Stunden sollte man für das Abenteuer mitbringen. Die ersten Übungen werden noch auf dem Gelände des Bahnhofs gemacht. Dabei geht es vor allem darum, sich mit der Technik vertraut zu machen und zu lernen, wie man richtig bremst. Die Strecke, die für dieses ganz besondere Erlebnisgeschenk zur Verfügung steht, ist rund 24 Kilometer lang. Jeder Teilnehmer ist für zwölf Kilometer Beobachter und für zwölf Kilometer der Lokführer. Wichtig ist: Die Kleidung sollte robust sein und darf nicht aus Kunstfasern bestehen. Dann heißt es nur noch: Bitte einsteigen, die Türen schließen.

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Die meisten wissen, wie die Welt von oben aussieht, wenn sie schon einmal mit dem Flugzeug in den Urlaub gestartet sind. Wie aber mag es sein, wenn man selbst den Steuerknüppel in Händen hält – den eines Helikopters – und Herr über Rotoren und Motoren wird? Die Frage lässt sich leicht beantworten: Es ist aufregend, und nachdem sich die erste Nervosität gelegt hat, möchte man gar nicht wieder landen, sondern einfach nur Fliegen.

Ganz so einfach ist das natürlich nicht. Sich in das Cockpit zu setzen und einen Helikopter zu fliegen, setzt Grundkenntnisse und eine ausführliche Einweisung voraus. Und ohne erfahrenen Piloten an der Seite, der jederzeit eingreifen kann, wenn es zu brenzlig wird, geht gar nichts. Schließlich gelten auch im Luftraum Regeln und ist ein Helikopter weitaus komplizierter zu handhaben als ein Auto. Er reagiert auf die kleinste Bewegung und erweist sich als sensible Maschine, die mit viel Gefühl gesteuert werden will.

Als Erlebnisgeschenk bietet Helikopter-Fliegen das komplette Paket. Ein Hubschrauberpilot weist in die Materie ein, erklärt die Hebel, Schalter und Funktionen, die Theorie und die nötigen Sicherheitsvorkehrungen. Höhepunkt des Tages sind dann die 30 Minuten, die man hoch oben in der Luft am Steuer des Helikopters verbringt und die scheinbar grenzenlose Freiheit genießt.

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